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  • 1933
    Philipp Drescher kommt als Unternehmensberater zur damals in der Stuttgarter Stadtmitte angesiedelten Akzidenzdruckerei. Noch vor dem Krieg wird in kleinem Umfang mit dem Entwurf und der Produktion von Formularen begonnen.
  • 1947
    Nach Kriegszerstörung Wiederaufbau der Produktion in gemieteten Räumen in Stuttgart. Philipp Drescher übernimmt 50% der Anteile.
  • 1948
    Das neue werbegrafische Atelier für den Entwurf von Firmenzeichen, Formularen und Werbemitteln entsteht.
  • 1952/53
    Drescher wird Lizenznehmerin der Paragon Ltd. – Zugewinn von Know-how für Produktion und Vertrieb moderner Formular- und Büroorganisationssysteme. (Erste Schritte des „Endlos-Schreibens“ im Büro.)
  • 1966
    Bau der ersten vollklimatisierten Produktionshalle Europas in der Geschäftsdruckindustrie. (Drescher prägt den neuen Aktiv-Begriff „Geschäftsdrucke“ anstelle „Formulare“.)
  • 1974
    Dienstleistungs-Innovation - Erster, den Druck ergänzender Dienstleistungsauftrag: für die Sozialwahl der BfA beschriftet, kuvertiert und versendet Drescher die kompletten Wahlunterlagen. Heute zählt Drescher zu den führenden Dienstleistungsunternehmen für Mailings, Kunden-Informationsmanagement und Document Services.
  • 1980
    Erste Drescher Beteiligung: Der Druck- und Veredelungsbetrieb sammelt erste Erfahrungen in der Herstellung von Etiketten.
  • 1984
    Gründung des ersten Drescher Vertriebsunternehmens im Ausland. (Basel). Heute vertreibt Drescher im Verbund mit der Eppe Groupe Druckprodukte und ergänzende Dienstleistungen in ganz Europa – und produziert neben Deutschland in Frankreich, Polen und Tschechien.
  • 1986
    Zur Sicherung bekannter Drescher Qualität: u.a. Bau einer eigenen Produktion für Drescher Marken-Tabellierpapier in Berlin. Drescher kreiert den Rasterstreifen als Auswerthilfe. Noch heute steht in Ost-Europa „Drescher Papier“ häufig als Gattungsbegriff für Computerpapier / Tabellierpapier.
  • 1986/87
    Erster Drescher Katalog mit ausgewählten, geprüften Produkten für Büroorganisation und Beschriftung mit Hand oder Maschine.
  • 1988/89
    Drescher gründet einen Spezialbetrieb für Direktmarketing Fullservice in Offenburg. Heute: zentrale Drescher Produktionsstätte für Digitaldruck, Personalisierungs- und Versandservice, mit eigenem EDV-Zentrum und zugangsüberwachten, datensicheren Produktionsräumen.
  • 1990/91
    Vertrieb der Drescher Produkte nach dem „Fall der Mauer“ sofort auch in den neuen Bundesländern.
  • 1993/94
    Der erste Drescher Leistungsbereich wird zertifiziert nach DIN ISO 9001:2000. Heute: Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008 und Ökologie nach FSC-STD-40-004.
  • 1994
    Drescher erwirbt als erstes deutsches Unternehmen zwei Indigo Vollfarb-Digitaldrucksysteme. „Printing on demand“, „Mehrfarben-Individualisierung“ und „One to one – Marketing“ beginnen zu „laufen“. Heute: Modernes Personalisierungs- und Digitaldruck-Zentrum mit bis zu 5-Farben-Digitaldruck in Bogen und Endlos.
  • 1995
    Drescher bildet Joint Venture Unternehmen mit führendem System-Haus zur Weiterentwicklung des Know-how in der Aufbereitung und Verarbeitung kundenspezifischer Daten.
  • 1996
    Drescher eröffnet Werk für Druck und Personalisierung von sog. personalisierten „Finishing“-Werbemitteln.
  • 1997
    Gründung der Drescher Euro Label in PL-Grozów als spezialisiertes Produktionsunternehmen für die wirtschaftliche Produktion von Etikettenlösungen für Büro, Lager und Logistik. Zur Produktpalette zählen u.a. Einzeletiketten, Endlos- und Rollenetiketten in in zahlreichen Variationen.
  • 2000
    Der langjährige Mitgesellschafter von Drescher Joint Ventures in Frankreich, die inhabergeführte Eppe Groupe wird nach Umstrukturierung Hauptgesellschafter der Drescher Unternehmen.
  • 2002
    „Drescher Online“ steht Kunden zur Verfügung: Erstmals ein perfekt funktionierendes Printportal für die komplette Auftragsabwicklung von Druck-Aufträgen online. Ein großer Schritt zur Prozesskosten-Reduzierung beim Kunden und in der Druckerei.
  • 2005/06
    Drescher Full-Service Versand „platzt aus allen Nähten“. Erweiterung auf über 8500 qm Produktions- und Lagerfläche.
  • 2007
    Ausbau der Personalisierungs-Kompetenz auch auf „In-Bild-Personalisierung“. Neueste Programme machen es auch möglich, z.B. geografische Individualisierungsbausteine (Stadtplan) in Kundeninfos einzubauen. CRM erschließt neue Dimensionen des Kunden-Informationsmanagements.
  • 2010
    „e-Invoicing fasst Fuß“: Elektronischer Dokumentenversand mit qualifizierter Signatur. Für Kunden mit heterogener Klientel bietet Drescher den Dokumentenversand sowohl klassisch per Post als auch elektronisch – mit oder ohne qualifizierte Signatur.
  • 2011
    Drescher Hybrid-Post: Erste Personalisierungs- und Postversand-Lösungen in Kombination „physischer/klassischer“ und elektronischer Versand der Kundendokumente. (Je nach Status des Empfängers auch noch unterschiedliche „Verschlüsselung“ des elektronischen Versandes.)
  • 2012/13
    Mit drescherdirekt eröffnet Drescher den offenen Profi-Print-Shop nur für gewerbliche Verbraucher. Dem vollelektronischen Portal für das Handling von Druck- und Dienstleistungsaufträgen für deutsche Groß-Unternehmen machen drescherdirekt vom Start weg zum perfekten Partner für den rationellsten Einkauf von Druck- und Papierprodukten.
  • 2014
    Die Eppe-Drescher Gruppe baut ihre Kapazitäten in Tschechien weiter aus. Der Mitgesellschafter Integraf bringt zusätzliche Bogen-Kapazität und Kompetenz mit ein. Bündelung von Druck- und Veredelungs-Kompetenz!
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  • Einzelblattetiketten

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  • Endlosetiketten

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  • Rollenetiketten

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  • Thermotransfer-Farbbänder

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  • Reinigungstücher für Etikettendrucker

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